Blasentang, im Volksnamen auch Braunalge genannt, wird bei stürmischen Wetter an die Küste geschwemmt. In der Kräuterheilkunde wird er zur Behandlung von Hautkrankheiten, Asthma und Fettleibigkeit angewandt. Lesen Sie mehr über Anwendung und Heilwirkung.
Blasentang ist im frischen Zustand oliv- bis gelblichbraun gefärbt, er besitzt einen flachen Stamm und wird über einem Meter lang. Ursprünglich findet man diesen, an den Küsten der nördlichen Halbkugel. Die Pflanze erreicht eine Länge von etwa 100 cm.
Heilwirkung:
Generell verwendet man den Blasentang zur Behandlung von Gelenkschmerzen. In den letzten Jahren wurde die Pflanze bei Hautkrankheiten, Asthma und Fettleibigkeit angewandt. Diese Pflanze enthält zahlreiche Wirkstoffe wie Jod, Bromide, Schleimstoffe (Alginsäure), Spurenelemente, Mineralien und Polyphenole. Der Blasentang hat eine antibiotische, abführende Wirkung, kann Magenbeschwerden bekämpfen, ist förderlich für die Schilddrüseanregung und kann den Stoffwechsel beschleunigen. Aufgrund dieser Wirkung wird er auch Fettleibigkeit eingesetzt.
Anwendung durch Bäder, Pillen oder Einreibungen.
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Weitere Infos dazu finden Sie unter genannten Quellen. Alle Rechte vorbehalten. Foto: © Heike Rau – Fotolia.com
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