Viele Menschen haben mit den Symptomen der Pollen zu kämpfen. Mit einigen Tipps und Tricks können Sie sich jedoch im kleinen von schmerzhaften Auswirkungen schützen, und welche Lebensmittel gegen Heuschnupfen helfen.
Seit Wochen gibt es Warnungen für Allergiker: Schon ab März ist mit Pollen von Hasel, Birke Erle oder Weide zu rechnen.Das bedeutet Alarm für betroffene Allergiker, triefende
Nasen, tränende Augen und geschwollenen Schleimhäute, verbunden mit
nicht endend wollenden Niesanfällen. Man kann sich jedoch mit einigen Tipps selbst helfen
1. Lüften: auf dem Land abends, in der Stadt morgens
zwischen sechs und acht Uhr morgens die Fenster geöffnet werden. Auf dem Land sind die Abendstunden zwischen 19 und 24 Uhr besser zum
Lüften geeignet.
2. Pollenschutzgitter für Fenster und Türen
textilen Geweben. Pollenschutzgitter in allen möglichen Größen und Qualitäten schützen Türe und Fenster vor den Pollen. Rüsten Sie auf!
3. Lüftung mit Pollenschutzfilter
einsetzen, der einen Großteil der zuströmenden Luft frei von
Blütenstaub hält. Starke Allergiker haben auch die Möglichkeit in ihrer Wohnung mobile,
strombetriebene Luftreiniger aufstellen. Sie sind ab etwa 100 Euro erhältlich.
4. Wohnung täglich wischen – Sauberkeit zählt
5. Textilien öfter waschen
- Der Konsum von Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Vitamin C, wie z. B. Zitrusfrüchte, Broccoli und Paprika
- Folgende Kräuter und Früchte heilen: Thymian, Petersilie, Brennnessel und Hollunderblüten
- Pestwurzpräparate aus der Apotheke.
Wussten Sie, dass …
die Indianer Südamerikas bei den verschiedensten Hauterkrankungen Honig-Pollen-Kompressen anlegten. Slawische Bauern in Osteuropa mischten hingegen Honig, Pollen und Mehl zu einer Natursalbe gegen Brandwunden.
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