Viele Frauen leiden unter “Orangenhaut”. Eines ist jedoch gewiss, obwohl es jetzt kalt ist, kommt die nächste Bikini – Saison bestimmt. Es wird also Zeit zu sehen, was, die Natur dagegen zu bieten hat.
Cellulite hat man, wenn die Zellen des Unterhautbindegewebes viel Wasser und viel Fett gespeichert haben. Dadurch entstehen grobkörnige Knötchen, die wie Dellen in der Haut aussehen. Als Ursache dafür diskutiert die Wissenschaft auch hormonelle und Stoffwechselstörungen. Trotzdem gibt es unterschiedliche Kräuter, die hier auch vorzüglich helfen.
Welche Kräuter helfen?
Mäusedorn und Wassernabelkraut wirken hervoragend gegen Wassereinlagerungen. Hier empfiehlt es sich regelmäßige Teekuren (mind. 2 – 3 Wochen lang, 3 Tassen täglich durchzuführen).
Ackerschachtelhalm
strafft das Bindegewebe. Dieser kann z. B. als Kieselsäurepräparate eingenommen werden.
Durchblutungsförderndes Efeu-Massage-Öl
- 5 frische Efeutriebe mind. 50 cm lang
- 1 Liter Trägeröl (z. B. kaltgepresstes Olivenöl)
Stoffwechselfördernd
Außerdem …
- Ernährung: Nicht jede Art von Fett fördert Orangenhaut. Versuchen Sie in Ihrer Ernährung verstärkt auf Omega-3-Fettsäuren zu achten. Diese reduzieren nämlich die Orangenhaut.
- Entsäurern: Wir essen zu fett und zu sauer. Dies fördert die Bildung von Cellulite. Machen Sie mindestens einmal im Jahr eine Basenkur. Dies wirkt Wunder.
- Bürsten: Bürsten Sie die betroffene Stelle täglich mindestens 5 Minuten trocken.
- Bauen Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag ein.
- Und probieren Sie unbedingt dieses selbstgemachte Anti-Cellulite-Duschpeeling
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